Seit 10 Jahren vermitteln wir bundesweit polnische Betreuungskräfte

PerVita24 - Häusliche Pflege & Betreuung rund um die Uhr

Die besonderen Konditionen der Pervita24

Sehr viele Vermittler präsentieren die Konditionen von diversen Dienstleistern, die sich nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Pervita24 stellt Ihnen eigene Konditionen vor, die sich in folgenden Punkten von den üblichen Anbietern unterscheiden.

Eigene Betreuungskräfte Eigene
Betreuungskräfte
Geprüftes Personal Geprüftes
Personal
Schnelle Reaktionszeit Schnelle
Reaktionszeit
Gezielte Fachberatung Gezielte
Fachberatung
Zugriff auf Betreuungskräfte Zugriff auf
Betreuungskräfte
Beantragung der Verhinderungspflege Beantragung der
Verhinderungspflege
Kostenlose Pflegehilfsmittel Kostenlose
Pflegehilfsmittel
Hilfestellung beim MDK Gutachten Hilfestellung
beim MDK
Gutachten

Teilen Sie uns die
Pflegesituation mit

  • Beratung zur 24-Stunden Betreuung
  • Kostenaufstellung und Pflegeleistungen
  • Anpassung der Betreuerin
  • Hilfestellung beim MDK Gutachten
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INFOBOX

Einer der größten Vorteile der Pflege daheim ist die Flexibilität. Unsere Pflegekräfte passen sich individuell an die Bedürfnisse und selbstverständlich auch Gewohnheiten der betreuten Senioren an.

Wir sind der erste Vermittler in Deutschland, bei dem Sie die Möglichkeit haben, die Betreuungskraft online auszuwählen

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Sie möchten telefonisch kontaktiert werden?

    Rückrufdienst

    Wir rufen Sie zu Ihrem Wunschtermin an

    Leistungen der häuslichen Pflege

    Kurzzeitbetreuung

    Kurzzeitbetreuung

    Probebetreuung

    Probebetreuung

    Urlaubsvertretung

    Urlaubsvertretung

    50/50 Betreuung

    50/50 Betreuung

    Notfallbetreuung

    Notfallbetreuung

    Vip-Betreuung

    Vip-Betreuung

    Rückrufservice Wir rufen dich in 3 Minuten zurück

      Was kostet 24-Stunden-Pflege?

      Was kostet 24-Stunden-Pflege?

      Die Kosten für die Betreuung zu Hause sind von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Der Schwierigkeitsgrad der Betreuung, der nicht unbedingt mit der Pflegestufe übereinstimmen muss, ist ebenso in die Kostenpauschale miteinzubeziehen wie die Anzahl der zu betreuenden Personen und der Bedarf in der Nacht.

      Unsere Fachberater besprechen gerne individuell und im Detail mit Ihnen, welche Betreuung für Ihre Angehörigen sinnvoll ist. Wir können außerdem Möglichkeiten aufzeigen, die Kosten der 24-Stunden-Betreuung zu senken. Unsere geschulten Mitarbeiter kennen sich mit der Abwicklung durch Krankenkassen und mit gängigen Finanzierungsmöglichkeiten für Pflegedienstleistungen in Deutschland bestens aus.

      Erfahren Sie mehr

      Themenbereiche rund um die häusliche Pflege

      Erfahrungen in der 24-Stunden-Betreuung

      Betreuung & Pflege daheim

      Die Pflege von Angehörigen zu Hause will wohl überlegt sein. Viele gute Gründe sprechen allerdings dafür. Hier geben wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie die Pflege zu Hause bestmöglich organisieren.

      Die gewohnte Umgebung

      „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“ sagt der Volksmund. Viele Pflegebedürftige haben Jahre oder Jahrzehnte in ihren Wohnung und Häusern gewohnt. Teilweise haben sie sogar das Haus mit erbaut und leben vielleicht gemeinsam mit Angehörigen wie Kindern und Enkelkindern zusammen. Ein Umzug und die Eingewöhnung in eine neue Umgebung fällt vielen älteren Menschen dann schwer. Insbesondere bei Demenzerkranken kann ein Ortswechsel noch eine längere Eingewöhnungsphase erfordern. Die Pflege zu Hause ermöglicht es, am geliebten Wohnort zu bleiben.

      Kontakte zu Familie und Nachbarn werden aufrechterhalten

      Soziale Kontakte sind auch im Alter sehr wichtig. Oft hat man sich am Wohnort ein Netz an Freunden und Bekannten aufgebaut, von der eigenen Familie mal abgesehen. Dieses soziale Netz kann durch den Umzug in ein Pflegeheim gefährdet werden. Der Plausch mit der Nachbarin oder mit dem Postboten – viele Senioren schätzen diese sozialen Interaktionen sehr und sollten auch nicht darauf verzichten, wenn es ihnen zunehmend schwerer fällt, für sich selbst zu sorgen. Schließlich ist es enorm wichtig, die Lebensqualität trotz Pflegesituation zu erhalten.

      Pflege zu Hause kann günstiger sein

      Die Pflege in Altenheimen kann unterschiedlich teuer sein. Das kommt auf den Standard des Seniorenheims ebenso an wie auf den Standort des Heimes. Oft sind die Kosten höher als bei der Pflege zu Hause. Schließlich muss nicht nur die Pflegedienstleistung im Heim bezahlt werden, sondern auch die Unterbringung an sich. Viele Menschen entschieden sich deshalb aus finanziellen Gründen für die Pflege zu Hause durch Angehörige, 24-Stunden-Betreuer oder mobile Pflegedienste.

      Individuelle Pflege zu Hause

      Unsere Pflegekräfte können zu Hause sehr viel besser auf die individuellen Bedürfnisse der Pflegebedürftigen eingehen. In Altenheimen gibt es feste Abläufe und meist bleibt den Pflegekräften dort wenig Zeit, um nicht nur auf die Grundbedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner einzugehen. wDas ist bei der häuslichen Betreuung anders: Hier passen sich unsere Betreuungskräfte an den individuellen Tagesablauf an und erhalten die Selbstständigkeit Ihrer Angehörigen.

      • Zubereitung von Mahlzeiten
      • Reinigung von Wohnung und Kleidung
      • Haushaltsführung
      • Körperpflege
      • An- und Ausziehen
      • Begleitung zu Terminen
      • Anreichung von Essen
      • Koordination von anderen Pflegeleistungen
      • Mobilisierung
      • Gesellschaftlicher Kontakt

      Bei den Leistungen muss stets abgestimmt werden, was für die Pflegebedürftige Person und die Angehörigen sinnvoll ist.

      Professionelle Beratung suchen

      Pflegekassen oder Pflegedienstleister wie Pervita24 stellen Ihnen professionelle Pflegeberater zur Verfügung, die Sie in allen Belangen der Pflege und Finanzierung beraten können. Diese speziell ausgebildeten Kräfte kennen sich mit der aktuellen Rechtslage, Finanzierungsmöglichkeiten und natürlich den nötigen Pflegeleistungen aus. Haben Sie fragen zur Pflege zu Hause? Dann melden Sie sich gerne bei unseren Fachberatern!

      Antrag auf Pflegegrad stellen

      Egal ob die pflegebedürftige Person zu Hause gepflegt wird oder ob Sie sich für die Pflege im Altenheim entscheiden, Sie sollten einen Antrag auf die Zuweisung eines Pflegegrades stellen. Dies geht schriftlich oder telefonisch bei der zuständigen Pflegekasse. Anschließend wird ein Gutachter einen Termin mit der pflegebedürftigen Person und Ihnen ausmachen, um die Pflegebedürftigkeit nach festgeschriebenen Kriterien zu bewerten. Die Pflegekasse weist auf Basis dieses Berichts dann einen Pflegegrad zu. Der Pflegegrad bestimmt unter anderem, wie viel Geld die pflegebedürftige Person monatlich von der Pflegekasse erhält.

      Auf das richtige Pflegepersonal kommt es an.

      Für die Pflege zu Hause sollten Sie zum einen eine Pflegekraft haben, die bei allen häuslichen Angelegenheiten unterstützt, zum anderen einen ambulanten Pflegedienst beauftragen, um medizinische Leistungen zu gewährleisten. Lassen Sie sich von uns beraten und wir werden eine individuelle Auswahl treffen, damit unsere Betreuungskraft mit der pflegebedürftigen Person harmoniert.

      Wichtige Hilfsmittel bestellen

      Viele Pflegehilfsmittel wie Pflegebetten, Rollstühle oder Anziehhilfen werden bezuschusst und können dementsprechend beantragt werden. Stimmen Sie am besten mit uns und dem ambulanten Pflegedienst den Hilfsmittelbedarf ab. Es werden nämlich auch Verbrauchsartikel übernommen. Einmalhandschuhe, Mundschutz und Desinfektionsmittel sind da als wichtige Hilfsmittel zu nennen. Maximal liegt die Bezuschussung für Hilfsmittel, die verbraucht werden, bei 40 € pro Monat.

      Planen Sie mit den Pflegebedürftigen

      Die Pflege zu Hause bietet die Chance, gemeinsam mit den Pflegebedürftigen das Ausmaß der Betreuung zu klären. Welche Tätigkeiten kann und möchte die pflegebedürftige Person selbst erledigen? Welche Termine müssen wahrgenommen werden? Wie soll der Tagesablauf sein? Holen Sie die Pflegebedürftige Person, so weit möglich, so früh bei der Planung mit ins Boot. Wir werden es bei der Auswahl der betreuenden Pflegekraft berücksichtigen. Während der Pflegebetreuung werden wir auch immer wieder mit Ihnen Rücksprache halten, ob es etwas zu verbessern gibt.

      Tipps für die Beantragung eines Pflegegrades

      Wenn Sie den Antrag auf Erteilung eines Pflegegrad stellen, achten sie bitte auf diese Punkte:

      Alles schriftlich festhalten

      Natürlich lässt sich der erste Antrag auch mündlich bei der Pflegekasse stellen. Telefonisch kann jedoch leicht etwas vergessen werden. Falls ihr Antrag nicht rechtzeitig bearbeitet wird, haben Sie dann leider kein Schriftstück in der Hand, um darauf zu verweisen. Es empfiehlt sich daher, den Antrag schriftlich zu stellen und sofort einen Ordner für den Schriftverkehr mit Pflegekasse und Pflegedienstleistern anzulegen. Dort können Sie auch Gedächtnisprotokolle von telefonischen Gesprächen mit der Pflegekasse abheften.

      Informationen über Pflegegrade einholen

      Der Pflegegrad wird nach bestimmten Kriterien verteilt. Schauen Sie sich im Vorfeld diese Kriterien genau an, damit Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen gut auf das Gespräch mit dem Gutachter der Pflegekasse vorbereitet sind. Manchmal wird einem das Maß der Einschränkungen der geliebten Person auch erst bewusst, wenn man sich folgende Fragen stellt:

      • Kann die Person Körperpflege noch selbst übernehmen?
      • Kann die Person sich selbst ernähren/ Nahrung zu sich nehmen?
      • Gibt es besondere Medikation, die nicht allein genommen werden kann?
      • Gibt es andere medizinische Handlungen, die regelmäßig übernommen werden müssen?
      • Kann die Person ihren Tagesablauf selbst gestalten?
      • Wie eigenständig mobil ist die Person?
      • Kann sich die Person örtlich und zeitlich orientieren?
      • Hat die Person ein Risikobewusstsein?
      • Kann die Person Bedürfnisse kommunizieren?
      • Gibt es psychologische Auffälligkeiten?t

      Antrag so schnell wie möglich stellen

      Die Pflegekasse gewährt Leistungen auch rückwirkend, wenn ein Pflegegrad zugewiesen wurde. Dies gilt aber nur für den Monat der Antragsstellung und nicht für Leistungen, die vorher zum Beispiel von Pflegediensten erbracht wurden. Die Pflegekasse muss übrigens innerhalb von 5 Wochen darüber informieren, ob ein Pflegegrad besteht. Falls die Pflegekasse länger braucht, steht Ihnen eine Entschädigung zu. Sollte die Frist von 5 Wochen zu lange dauern, weil zum Beispiel die Pflegebedürftige Person im Krankenhaus ist und schnell entlassen werden soll, können Sie den Sozialdienst des Krankenhauses ansprechen. Es gibt nämlich auch die Möglichkeit der Eileinstufung, damit sofort Geld aus der Pflegekasse bezogen werden kann. Eine offizielle Begutachtung im Nachhinein erfolgt dann trotzdem noch. Hier noch einmal zusammengefasst:

      • Schriftverkehr aufbewahren
      • Über Pflegegrade informieren
      • Antrag so schnell wie möglich stellen
      • Ggf. Sozialdienst des Krankenhauses kontaktieren

      So finden Sie seriöse Pflegekräfte

      Bei der Organisation und Auswahl einer 24-Stunden-Pflegekraft ist für uns sehr wichtig :

      Welche Qualifikation hat die ausgewählte Pflegekraft?

      Für die Pflege zu Hause sollte man Vorerfahrungen, aus privater Pflege, Schulungen oder einer geregelten Ausbildung mitbringen. Seriöse Pflegeanbieter legen dies offen. Gerade bei stark dementen oder bettlägerigen Senioren ist eine zusätzliche Qualifikation, zum Beispiel im Hinblick auf richtige Lagerung und Dekubitusvermeidung elementar.

      Unsere 24-Stunden-Pflegekräfte und die Referenzen?

      Dank der Referenzen können wir nachprüfen, ob die Pflegekraft schon einmal Pflegebedürftige zu Hause betreut hat. PerVita24 prüft bei allen vermittelten Pflegekräften die Referenzen. Zum Teil arbeiten die Pflegerinnen aus Polen seit mehreren Jahren mit uns zusammen und daher können wir sie guten Gewissen für die Pflege Ihrer Angehörigen vermitteln.

      Arbeitet die Pflegekraft legal?

      Es ist leider keine Seltenheit, dass Pflegekräfte „schwarz“ arbeiten, also an der Steuer vorbei. Dies ist rechtswidrig und kann mit erheblichen Bußgeldern geahndet werden. Außerdem hat man als Kunde so keine vertragliche Grundlage, falls die Pflegekraft beispielsweise plötzlich abreist. Seriöse Entsendeunternehmen und Pflegekräfte arbeiten immer legal.